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Folgendes Update erhielt Spartakist vom Komitee von Hafenarbeitern für eine kämpferische ver.di.

Die schwedische Hafenarbeitergewerkschaft streitet jetzt vor Gericht, um Eriks Wiedereinstellung zu erreichen. Ihr Vorsitzender Martin Berg erklärt, dazu in einer Presseerklärung am 21. März: „Ich betrachte die Entlassung als einen Angriff auf die Gewerkschaft und hoffe, dass der Rest der Gewerkschaftsbewegung und der Zivilgesellschaft die Kraft haben wird, durchzuhalten und weiterhin Unterstützung und Solidarität zu zeigen.“

Gerade jetzt, wo die Regierung hier Aufrüstung in Milliardenhöhe durchgedrückt hat, müssen wir damit rechnen, dass die Hafenbosse auch unsere Gewerkschaft weiter angreifen werden. Um das Geld für ihren Kriegskurs zusammenzukriegen, müssen sie die Löhne noch weiter senken und Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtern. Damit dürfen sie nicht durchkommen! Deshalb müssen wir unsere Gewerkschaft stärken, auch international. Lasst uns jetzt weitere Aktionen für Erik vorbereiten. Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle!